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Neue Hinweise zur angeblichen Ransomware-Attacke auf Atos
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Neue Hinweise zur angeblichen Ransomware-Attacke auf Atos

Atos, nur redaktonelle Nutzungb2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/01/shutterstock_1220701552.jpg?resize=300%2C168&quality=50&strip=all 300w, b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/01/shutterstock_1220701552.jpg?resize=768%2C432&quality=50&strip=all 768w, b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/01/shutterstock_1220701552.jpg?resize=1024%2C576&quality=50&strip=all 1024w, b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/01/shutterstock_1220701552.jpg?resize=1536%2C864&quality=50&strip=all 1536w, b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/01/shutterstock_1220701552.jpg?resize=2048%2C1152&quality=50&strip=all 2048w, b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/01/shutterstock_1220701552.jpg?resize=1240%2C697&quality=50&strip=all 1240w, b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/01/shutterstock_1220701552.jpg?resize=150%2C84&quality=50&strip=all 150w, b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/01/shutterstock_1220701552.jpg?resize=854%2C480&quality=50&strip=all 854w, b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/01/shutterstock_1220701552.jpg?resize=640%2C360&quality=50&strip=all 640w, b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/01/shutterstock_1220701552.jpg?resize=444%2C250&quality=50&strip=all 444w” width=”1024″ height=”576″ sizes=”(max-width: 1024px) 100vw, 1024px” />

Tobias Arhelger Shutterstock.comDie Ransomware-Bande Space Bears veröffentlichte Ende Dezember 2024 einen Hinweis auf gestohlene Daten von Atos. Der französische IT-Dienstleister teilte jedoch daraufhin mit, dass es keinen Ransomware-Angriff auf seine Systeme gegeben habe.Allerdings räumt das Unternehmen ein, dass die Daten von einer kompromittierten Infrastruktur eines Drittanbieters stammen. Um welchen Anbieter und welche Daten es sich dabei genau handelt ist bisher unklar. In einer kürzlich veröffentlichten Mitteilung von Atos heißt es lediglich dazu: ‘Diese Infrastruktur enthielt Daten, die den Firmennamen Atos erwähnten, sie wird jedoch weder von Atos verwaltet noch gesichert.”Die Frist für die Zahlung des Lösegelds ist inzwischen abgelaufen. Offenbar wurde die geforderte Summe bezahlt. Hinweise dazu finden sich in einem LinkedIn-Post eines Journalisten der Süddeutschen Zeitung. Doch wer die Zahlung ausgeführt hat, ist bisher unbekannt.Nach eigenen Angaben zählt Atos mit 95.000 Mitarbeitern zu den größten IT-Dienstleistern Europas und betreut zahlreiche kritische Infrastrukturen. Ein erfolgreicher Cyberangriff könnte deshalb weitreichende Folgen haben.

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